The 9/11 commission report
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Abschließender Untersuchungsbericht zu den Anschlägen vom 11. September 2001 verdrängte in den USA sogar Bill Clintons Memoiren von Platz 1 der Buchcharts und verkaufte sich innerhalb kurzer Zeit über eine Million Mal Das politische Monatsmagazin Cicero veröffentlicht am 07. August 2004 den „9/11 Commission Report“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Cicero bringt den umfassenden Abschlussbericht der Washingtoner Terrorismuskommission zu den Anschlägen von New York und Washington in der englischen Originalfassung auf den Markt. Das Buch in einer Erstauflage von 20.000 Exemplaren kostet 7.- EUR, umfasst 648 Seiten und ist um eine deutsche Einführung erweitert. Der Report wird für diese Ausgabe zudem mit einer zusätzlichen, 36-seitigen Bilddokumentation mit außergewöhnlichen Fotos vom 11. September ausgestattet, die unter anderem von Fotografen der New Yorker Agentur Magnum stammen. Zudem werden Original-Dokumente abgedruckt, die, wie die Fotos, in den amerikanischen Ausgaben des Reports nicht enthalten sind. Für den Report, der erst vor wenigen Tagen am 22. Juli in den USA veröffentlicht wurde, sichtete die zehnköpfige Untersuchungskommission mit 80 Mitarbeitern in 18 Monaten rund zweieinhalb Millionen Dokumente und interviewte 1.200 Zeugen aus zehn Ländern. Entstanden ist ein Bericht, der die Vorgänge rund um den 11. September 2001 nachzeichnet. Er zeigt schonungslos auf, wo in US-Behörden und Ministerien Fehler gemacht und wie den Terroristen die Planung und Durchführung der furchtbaren Tat erleichtert wurde. In den USA wurde der „9/11 Commission Report“ zum Bestseller. Die Erstauflage war innerhalb weniger Tage ausverkauft und verdrängte sogar Bill Clintons Memoiren von Platz 1 der Bestsellerlisten. Er ist mit mittlerweile über eine Million verkaufter Exemplare erfolgreicher als der legendäre Starr-Report. Zum Erscheinen des Buches sagt John Kornblum, Botschafter der USA a. D.: „Die Publizierung des 9/11 Commission Report durch Cicero ist ein großartiges verlegerisches Projekt. Das ist ein Akt politischer Kultur. Man muss dieses Buch gelesen haben!“ „Der ‚9/11 Commission Report‘ ist ein Stück Geschichte“, meint Wolfram Weimer. „Die bewegende Dokumentation sollte jeder politisch interessierte Mensch unbedingt lesen.“ „Mit unserem Debattenmagazin Cicero geben wir jeden Monats aufs Neue der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Diskussion Nahrung. Wir freuen uns daher – und sehen es als vornehme Aufgabe – wichtige Dokumente der Zeitgeschichte wie den „9/11 Commission Report“ einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen,“ erläutert Martin Paff, Verlagsleiter der Ringier Publishing GmbH, seine schnelle Entscheidung.
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