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Fortschreibung des Konzeptes zur Bewertung von Risiken bei Freisetzungen und dem Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Organismen

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Der Bericht untersucht aus rechtswissenschaftlicher und biologisch-ökologischer Perspektive verschiedene Konzepte der Risikobewertung und des Risikomanagements beim Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Organismen (GVO). Dabei werden europarechtliche sowie völkerrechtliche Maßstäbe und die gentechnikrechtlichen Regelungen in Deutschland, Dänemark, Frankreich, den USA und Großbritannien analysiert. Ein Schwerpunkt liegt auf der Konkretisierung des Schadensbegriffs, der für die Bildung eines Maßstabs entscheidend ist, und es wird ein Bezug zu anderen deutschen Umweltgesetzen hergestellt. Die ökologische Forschung beleuchtet diverse naturwissenschaftliche Bewertungskonzepte, prüft deren Praxistauglichkeit für die Bewertung von GVO und aktualisiert ein Konzept, das den Anforderungen an die Freisetzung und den Inverkehrbringen von GVO gerecht wird. Verschiedene ökologische Wirkungsebenen von GVO werden vorgestellt, wobei die Notwendigkeit einer umfassenden Risikobewertung betont wird. Die Studie zeigt, dass die Selbstvermehrungsfähigkeit von Organismen Ungewissheiten mit sich bringt, die in die Bewertung einfließen müssen. Die Ergebnisse münden in einen Leitfaden für das Verfahren der Risikobewertung und des Risikomanagements, der die Arbeit der Genehmigungsbehörden unterstützen soll.

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Fortschreibung des Konzeptes zur Bewertung von Risiken bei Freisetzungen und dem Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Organismen, Broder Breckling

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2004
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(Paperback)
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