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Die westfälischen Hungertücher aus nachmittelalterlicher Zeit und ihre liturgische Herkunft
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Die Aufhängung von „Hungertüchern“ während der vorösterlichen Fastenzeit in den Kirchen hat eine mehr als tausendjährige Geschichte und ist aus zahlreichen europäischen Regionen bezeugt. Für den westfälischen Raum ist eine bedeutende Anzahl von derartigen wertvollen, insbesondere gestickten Fastentüchern des 17. und 18. Jahrhunderts nachzuweisen. Ihnen gilt die bisher ungedruckt gebliebene Dissertation von Johannes H. Emminghaus. (1919–1989), die durch die Herausgeber Rudolf Suntrup und Volker Honemann (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) erstmals allgemein zugänglich gemacht wird.
Buchvariante
2004, paperback
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