Bookbot

Ferdinand Hands Ästhetik der Tonkunst

Mehr zum Buch

Jene ästhetischen Entwürfe, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach dem , Inhalt", dem Gehalt der Musik fragten, liegen unter Eduard Hanslicks Verdikt der , verrotteten Gefühlsästhetik' teilweise bis heute verschüttet. Die Ausgrabungen lohnen sich, findet man doch Bruchstücke zur Musikauffassung des 19. Jahrhunderts im allgemeinen sowie zu den Poetiken und Ästhetiken Schumanns, Liszts und Wagners im besonderen. Eins der umfassendsten publizistischen Zeugnisse des Musikdenkens jener Zeit stellt die Aesthetik der Tonkunst des Jenenser Philologen Ferdinand Hand dar. Im Kontext sowohl der zeitgenössischen Musikpublizistik als auch ihrer regional- und sozialgeschichtlichen Implikationen steht sie im Zentrum dieser Arbeit.

Buchkauf

Ferdinand Hands Ästhetik der Tonkunst, Matthias Tischer

Sprache
Erscheinungsdatum
2004
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.

Lieferung

  •  

Zahlungsmethoden

Keiner hat bisher bewertet.Abgeben