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Wir ernten, was wir säen

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James G. Speth stellt der globalen Umweltpolitik die Diagnose - und diese fällt ebenso deutlich wie vernichtend aus: Alle internationalen Vereinbarungen und Verträge der letzten zwei Jahrzehnte, die „Zeit nach Rio“, sind wirkungslos. Der von so vielen beschworene Schutz der Biosphäre ist das Papier nicht wert, auf dem er steht, weil die internationale Staatengemeinschaft weder die Kraft noch den Willen aufbringt, dem Zerfall der zentralen Ökosysteme wirklich entgegenzutreten. Insbesondere die jüngste Umweltpolitik der USA spielt hierbei eine unrühmliche Rolle. Ein zorniges Buch, gleichzeitig jedoch überaus klar und besonnen in seinen Aussagen, ist dies der eindringliche Weckruf einer der großen Persönlichkeiten der amerikanischen Umweltbewegung.

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Wir ernten, was wir säen, James Gustave Speth

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2005
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