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Okkupanten und Okkupierte

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Okkupation – die Errichtung der Gebietshoheit eines Staates im Gebiet eines anderen – ist ein nahezu universalhistorisches Phänomen. Für das Programm einer «Allgemeinen und vergleichenden Okkupationshistorie» steht der Titel des vorliegenden dreibändigen Werks Okkupanten und Okkupierte. Anhand eines konkreten Beispiels werden parallel ein Modell der Besatzungsherrschaft und die Rekonstruktion des napoleonisch-hanseatischen Okkupationskomplexes entwickelt. Den Hintergrund bilden die Geschehnisse dreier Jahrhunderte, des Zeitraums von 1648 bis 1948. Dabei spielen der «Zweite Hundertjährige Kreig» und das britisch-hansestädtisch-französische Verhältnis eine zentrale Rolle. Der erste Band beginnt mit einem Beitrag zu einem noch zu enwickelnden «Universalhistorischen Wörterbuch»: Nie ist der Versuch der Modellbildung für die Ereignisklasse «Okkupation» so weit vorangetrieben worden. Die Rekonstruktionen der «Vorgeschichte» des napoleonisch-hanseatischen Okkupationskomplexes (1648-1792), der «Präokkupationalen Phase» (1792-1806) und der «Ersten Zäsur» (1805-1807) führen die Leser auf die Einrichtung des «Statthalterregimes I» (1806) hin.

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Okkupanten und Okkupierte, Helmut Stubbe da Luz

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Erscheinungsdatum
2010
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