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Vermißt in Stalingrad

Als einfacher Soldat überlebte ich Kessel und Todeslager. 1941-1949

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Am 2. Februar 1943 endet die Schlacht von Stalingrad, die als Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs im Osten gilt. Ab Heiligabend 1942 verwandelte sich die 'Schlacht' in ein blutiges Massaker. Hitler war entschlossen, die Stadt zu halten, selbst wenn es Hunderttausende Soldatenleben kostete. Am 30. Januar 1943 hörten die deutschen Soldaten bereits den Abgesang auf ihren 'Heldentod'. Am folgenden Tag ergab sich Feldmarschall Paulus im Südkessel, und zwei Tage später legten auch die Truppen im Nordkessel die Waffen nieder. Rund 100.000 deutsche Soldaten gerieten in sowjetische Gefangenschaft, während von 350.000 Soldaten nur 6.000 nach Hause zurückkehren sollten. Dieter Peeters, einer der letzten Überlebenden, schildert die Hölle des Kessels aus der Perspektive eines einfachen Soldaten. Nach seiner Gefangennahme im Januar 1943 galt er wie viele andere als 'vermisst in Stalingrad'. Er erlebte das Grauen in einem Todeslager und verbrachte sechs lange Jahre in einem Straflager am Ural, bevor er 1949 nach Deutschland zurückkehrte. Seine ungeschönten und ergreifenden Erinnerungen sind ein erschütterndes Dokument des Leidens, ergänzt durch etwa 30 authentische Fotos aus dem eingekesselten Stalingrad 1942-1943.

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Vermißt in Stalingrad, Dieter Peeters

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2005
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