Die Zahlungsmittelrechnung nach § 4 Abs. 3 EStG
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Thomas Eisgrubers Buch interpretiert die vereinfachte Gewinnermittlung neu. Als echte Zahlungsmittelrechnung verstanden wird sie zu einer eigenständigen Gewinnermittlungsmethode, die von sich aus zu einem gleichen Gesamtgewinn führt. Gezeigt wird, dass für Betriebseinnahmen die Erfolgswirksamkeit nur Rechtsfolge, der Zufluss aber materielles Tatbestandsmerkmal ist. Zu ihnen zählt deshalb auch die Aufnahme eines Darlehensbetrages, dessen Zuflusszeitpunkt auf die Tilgung verschoben wird. Geldwerte Vorteile werden als Tausch qualifiziert, deren Gewinnwirkung sich aus der Verrechnung von Zahlungsansprüchen ergibt. Das Ergebnis wird nach einer Analyse des Zuflussprinzips, einer Kritik der Gesamtgewinngleichheit, einer Reflexion zu Liquidität und Vermögen, sowie einer Erprobung anhand praktischer Beispielsfälle entwickelt. Dieses in knapper Sachlichkeit geschriebene Buch wird durch Graphiken veranschaulicht und bietet praktische Arbeitshilfen
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Die Zahlungsmittelrechnung nach § 4 Abs. 3 EStG, Thomas Eisgruber
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Die Zahlungsmittelrechnung nach § 4 Abs. 3 EStG
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Thomas Eisgruber
- Verlag
- Utz
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3831604614
- ISBN13
- 9783831604616
- Reihe
- Rechtswissenschaften
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Thomas Eisgrubers Buch interpretiert die vereinfachte Gewinnermittlung neu. Als echte Zahlungsmittelrechnung verstanden wird sie zu einer eigenständigen Gewinnermittlungsmethode, die von sich aus zu einem gleichen Gesamtgewinn führt. Gezeigt wird, dass für Betriebseinnahmen die Erfolgswirksamkeit nur Rechtsfolge, der Zufluss aber materielles Tatbestandsmerkmal ist. Zu ihnen zählt deshalb auch die Aufnahme eines Darlehensbetrages, dessen Zuflusszeitpunkt auf die Tilgung verschoben wird. Geldwerte Vorteile werden als Tausch qualifiziert, deren Gewinnwirkung sich aus der Verrechnung von Zahlungsansprüchen ergibt. Das Ergebnis wird nach einer Analyse des Zuflussprinzips, einer Kritik der Gesamtgewinngleichheit, einer Reflexion zu Liquidität und Vermögen, sowie einer Erprobung anhand praktischer Beispielsfälle entwickelt. Dieses in knapper Sachlichkeit geschriebene Buch wird durch Graphiken veranschaulicht und bietet praktische Arbeitshilfen