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Möglichkeiten einer europaweiten Vereinheitlichung des Persönlichkeitsschutzes vor der Presse
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Im Zeitalter der Globalisierung löst sich auch der Journalismus zunehmend von geographischen Grenzen. Dementsprechend ist der Schutz Prominenter vor der Presse durch nationale Gesetze allein nicht mehr zu gewährleisten. Gabriele Kirchhoff geht der Idee eines europäischen Schutzstandards nach und untersucht dessen Gewährleistung auf nationaler Ebene. Dabei stellt sie der deutschen Entwicklung die Rechtslage Englands gegenüber, die seit dem Inkrafttreten des Human Rights Act 1998 einem grundlegenden Wandel unterliegt und interessante Neuerungen vor allem im Hinblick auf ein »Recht auf Privatheit« verspricht.
Buchvariante
2005, paperback
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