Die Konzilien zur Bilderfrage im 8. und 9. Jahrhundert
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Um den byzantinischen Bilderstreit und die mit ihm verbundenen konziliaren Entscheidungen, um ein neues differenzierendes Lesen der Quellen und um die verschiedenen theologischen Haltungen zum christlichen Bild geht es in diesem Buch: eine Thematik, mit der sich der Greifswalder Emeritus seit über dreißig Jahren intensiv auseinandergesetzt hat. Im byzantinischen Bilderstreit 726-843 nahm das Konzil von Nikaia, das letzte gemeinsame Konzil von Ost- und Westkirche, eine zentrale Bedeutung ein. Rom hat das Ergebnis unterschrieben. Daß aber bis heute die Erscheinung der Ikone und das mit ihr verbundene Brauchtum als typisch ostkirchlich verstanden wird, zeigt eine Problematik an, die in etwas anderer Akzentuierung schon damals das Verhältnis von Ost und West prägte.
Buchkauf
Die Konzilien zur Bilderfrage im 8. und 9. Jahrhundert, Hans Georg Thümmel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Die Konzilien zur Bilderfrage im 8. und 9. Jahrhundert
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans Georg Thümmel
- Verlag
- Schöningh
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3506713744
- ISBN13
- 9783506713742
- Reihe
- Konziliengeschichte : Reihe A, Darstellungen
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Um den byzantinischen Bilderstreit und die mit ihm verbundenen konziliaren Entscheidungen, um ein neues differenzierendes Lesen der Quellen und um die verschiedenen theologischen Haltungen zum christlichen Bild geht es in diesem Buch: eine Thematik, mit der sich der Greifswalder Emeritus seit über dreißig Jahren intensiv auseinandergesetzt hat. Im byzantinischen Bilderstreit 726-843 nahm das Konzil von Nikaia, das letzte gemeinsame Konzil von Ost- und Westkirche, eine zentrale Bedeutung ein. Rom hat das Ergebnis unterschrieben. Daß aber bis heute die Erscheinung der Ikone und das mit ihr verbundene Brauchtum als typisch ostkirchlich verstanden wird, zeigt eine Problematik an, die in etwas anderer Akzentuierung schon damals das Verhältnis von Ost und West prägte.