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Auch in seiner dritten Auflage behandelt der KBB in kompakter, systematischer und praxisnaher Weise ABGB, EheG, KSchG und IPRG. Neu hinzugekommen sind die prägnanten Kommentie-rungen der international-privatrechtlichen EG-Verordnungen Rom I und Rom II, verfasst durch Richter des OGH. Neben der Einarbeitung aktueller Judikatur und Literatur wurden alle rele-vanten Gesetzesänderungen berücksichtigt, so dass sich die Kommentierung auf dem Stand vom 1.8.2010 befindet. Bedacht genommen wurde dabei etwa auf die Neugestaltung des Dar-lehens- und Kreditrechts, auf Änderungen im Insolvenzrecht und auf die Einführung eines Gesetzes über eingetragene gleich-geschlechtliche Partnerschaften. Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie weiterführende Problem-aufbereitung stehen auch in der Neubearbeitung im Vorder-grund. Das bewährte 20-köpfige Team der Autorinnen und Autoren, das ganz überwiegend aus dem Obersten Gerichtshof und aus der Rechtswissenschaft, aber auch aus dem Bereich des Justizministeriums stammt, blieb unverändert.
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Kurzkommentar zum ABGB, Helmut Koziol
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Kurzkommentar zum ABGB
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Helmut Koziol
- Verlag
- Springer
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3709101719
- ISBN13
- 9783709101711
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Auch in seiner dritten Auflage behandelt der KBB in kompakter, systematischer und praxisnaher Weise ABGB, EheG, KSchG und IPRG. Neu hinzugekommen sind die prägnanten Kommentie-rungen der international-privatrechtlichen EG-Verordnungen Rom I und Rom II, verfasst durch Richter des OGH. Neben der Einarbeitung aktueller Judikatur und Literatur wurden alle rele-vanten Gesetzesänderungen berücksichtigt, so dass sich die Kommentierung auf dem Stand vom 1.8.2010 befindet. Bedacht genommen wurde dabei etwa auf die Neugestaltung des Dar-lehens- und Kreditrechts, auf Änderungen im Insolvenzrecht und auf die Einführung eines Gesetzes über eingetragene gleich-geschlechtliche Partnerschaften. Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie weiterführende Problem-aufbereitung stehen auch in der Neubearbeitung im Vorder-grund. Das bewährte 20-köpfige Team der Autorinnen und Autoren, das ganz überwiegend aus dem Obersten Gerichtshof und aus der Rechtswissenschaft, aber auch aus dem Bereich des Justizministeriums stammt, blieb unverändert.