Die Schlacht im Teutoburger Wald
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'Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder!' - Basierend auf den neuen archäologischen Funden bei Kalkriese - Der Autor war an den Ausgrabungen beteiligt - Große Protagonisten: Kaiser Augustus und der deutsche Nationalheld Arminius/Hermann Mit Begeisterung haben wir in der Schulzeit gesungen: 'Als die Römer frech geworden'. So lustig man das Lied finden mag, so fürchterlich war das Gemetzel, von dem es handelt. 18 000 römische Soldaten samt ihrem Heerführer Varus fanden den Tod, sie waren den Germanen in die perfekt aufgestellte Falle gegangen. Der Schock saß tief. Die Niederlage im Jahre 9 n. Chr. bildete einen Wendepunkt in der römischen Expansionspolitik. In den nächsten vier Jahrhunderten wurde der Rhein als Grenze im Nordosten des Imperiums nicht mehr überschritten. Lange Zeit war der Schauplatz dieses epochalen Ereignisses umstritten, die Grabungen bei Kalkriese (nordöstlich von Osnabrück) seit 1987 haben erwiesen, dass man den tatsächlichen Ort der Schlacht nun gefunden hat. Detailliert schildert Wells den Ablauf der Schlacht, die Roms Vormarsch für immer stoppte, aber auch den Alltag der römischen Legionäre und den ihrer germanischen Gegner.
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Die Schlacht im Teutoburger Wald, Peter S. Wells
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Die Schlacht im Teutoburger Wald
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter S. Wells
- Verlag
- Artemis und Winkler
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3760823084
- ISBN13
- 9783760823089
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- 'Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder!' - Basierend auf den neuen archäologischen Funden bei Kalkriese - Der Autor war an den Ausgrabungen beteiligt - Große Protagonisten: Kaiser Augustus und der deutsche Nationalheld Arminius/Hermann Mit Begeisterung haben wir in der Schulzeit gesungen: 'Als die Römer frech geworden'. So lustig man das Lied finden mag, so fürchterlich war das Gemetzel, von dem es handelt. 18 000 römische Soldaten samt ihrem Heerführer Varus fanden den Tod, sie waren den Germanen in die perfekt aufgestellte Falle gegangen. Der Schock saß tief. Die Niederlage im Jahre 9 n. Chr. bildete einen Wendepunkt in der römischen Expansionspolitik. In den nächsten vier Jahrhunderten wurde der Rhein als Grenze im Nordosten des Imperiums nicht mehr überschritten. Lange Zeit war der Schauplatz dieses epochalen Ereignisses umstritten, die Grabungen bei Kalkriese (nordöstlich von Osnabrück) seit 1987 haben erwiesen, dass man den tatsächlichen Ort der Schlacht nun gefunden hat. Detailliert schildert Wells den Ablauf der Schlacht, die Roms Vormarsch für immer stoppte, aber auch den Alltag der römischen Legionäre und den ihrer germanischen Gegner.