Neu-Isenburg
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Lange Zeit war Neu-Isenburg als „Stadt im Walde“ oder „Stadt der tausend Sänger“ bekannt. Die Entwicklung zu einem großen High-Tech-Standort des Rhein-Main-Gebietes mit zahlreichen bekannten, international agierenden Firmen hat die einst beschauliche Stadt in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Gerhard H. Gräber, Claudia Lack und Reinhard Zimmermann, die für ihr lokalgeschichtliches Engagement bekannt sind, machen in diesem Bildband die Veränderungen des Stadtbildes und im Alltag der Menschen in der Zeit zwischen 1905 und 2005 sichtbar. Etwa 60 historischen Fotografien aus dem Stadtarchiv stellen sie die gleiche Zahl von aktuellen Vergleichsbildern gegenüber. Die Bildpaare zeigen neben Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden oder Wirtshäusern auch das Vereinsleben, die Arbeitswelt und den Familienalltag. Die Stadtteile Gravenbruch und Zeppelinheim werden dabei ebenfalls berücksichtigt. Dieser Bildband lädt ein zu einer Zeitreise durch ein Jahrhundert Neu-Isenburger Geschichte. Frischen Sie Erinnerungen auf oder entdecken Sie die Stadt aus einer vollkommen neuen Perspektive.