Ein Appenzeller Nebelspalter
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Mit spitzer Feder gegen den Nationalsozialismus Der Herisauer Maler, Zeichner, und Karikaturist Jakob Nef gehörte ab 1923 zu den profiliertesten Mitarbeitern der Schweizer Satirezeitschrift Nebelspalter. Er prägte deren Ausrichtung gegen braune und rote Fäuste massgeblich mit. Im Juli 1933 wurde der Nebelspalter wegen einer Karikatur Nefs in Deutschland verboten. Bis 1963 griff Jakob Nef mit prophetischem Blick und scharfer Feder weltgeschichtliche, innenpolitische, soziale und umweltbezogene Themen und Ereignisse auf, meist Jahre bevor die breite Öffentlichkeit aufziehende Gefahren erkannte. „Durch Satire und Groteske in scheinbar negativer Gestaltung suchte ich positive Ausdruckswerte zu schaffen “, schreibt Jakob Nef im Rückblick. Das Heft aus der Reihe „Das Land Appenzell “ gibt mit reich illustrierten Beiträgen Einblicke in die Biografie, das künstelerische Umfeld sowie die Mentalitäts- und Zeitgeschichte.
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Ein Appenzeller Nebelspalter, Peter Witschi
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Ein Appenzeller Nebelspalter
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Witschi
- Verlag
- Verl. Appenzeller Hefte
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3858824151
- ISBN13
- 9783858824158
- Reihe
- Das Land Appenzell
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Mit spitzer Feder gegen den Nationalsozialismus Der Herisauer Maler, Zeichner, und Karikaturist Jakob Nef gehörte ab 1923 zu den profiliertesten Mitarbeitern der Schweizer Satirezeitschrift Nebelspalter. Er prägte deren Ausrichtung gegen braune und rote Fäuste massgeblich mit. Im Juli 1933 wurde der Nebelspalter wegen einer Karikatur Nefs in Deutschland verboten. Bis 1963 griff Jakob Nef mit prophetischem Blick und scharfer Feder weltgeschichtliche, innenpolitische, soziale und umweltbezogene Themen und Ereignisse auf, meist Jahre bevor die breite Öffentlichkeit aufziehende Gefahren erkannte. „Durch Satire und Groteske in scheinbar negativer Gestaltung suchte ich positive Ausdruckswerte zu schaffen “, schreibt Jakob Nef im Rückblick. Das Heft aus der Reihe „Das Land Appenzell “ gibt mit reich illustrierten Beiträgen Einblicke in die Biografie, das künstelerische Umfeld sowie die Mentalitäts- und Zeitgeschichte.