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Das Klein- und Mittelunternehmertum in Südafrika nach dem Ende der Apartheid

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Mit den ersten demokratischen Wahlen 1994 in Südafrika und der Vereidigung Nelson Mandelas als Staatspräsident endete das Apartheid-System. Die langfristige Herausforderung besteht darin, die während der Apartheid marginalisierte nichtweiße Bevölkerung aktiv in die Wirtschaft einzubinden, um den gesellschaftlichen und politischen Wandel zu festigen. Dabei spielt das zuvor vernachlässigte Klein- und Mittelunternehmertum eine zentrale Rolle. Die Untersuchung beleuchtet, wie sich das neue nichtweiße Unternehmertum formiert, welche Ziele und Strategien verfolgt werden und welche Erfolgsfaktoren entscheidend sind. Zudem wird analysiert, wie diese Unternehmer im Markt auftreten und agieren. Die Studie zeigt, dass das nichtweiße Klein- und Mittelunternehmertum, das zunehmend mit ausländischen Investoren interagiert, über Wachstumspotenziale verfügt, um den Transformationsprozess zu unterstützen. Die empirische Analyse des Gründungsgeschehens, unternehmerischer Handlungen und Erfolge legt Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen etabliertem weißen und nichtweißen Unternehmertum offen. Während weiße Unternehmen moderneren Wirtschaftsstrukturen näher sind, entwickeln sich nichtweiße Firmen, trotz historischer Benachteiligungen, dynamisch und erzielen beachtliche Erfolge. Michael Babo, geboren 1970, studierte Volkswirtschaftslehre und schloss seine Promotion 2004 ab.

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Das Klein- und Mittelunternehmertum in Südafrika nach dem Ende der Apartheid, Michael Babo

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2005
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