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Steigerung der Schwingfestigkeit von 100Cr6 durch thermomechanische Behandlungen

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„Nichts hält ewig.“ Diese Erkenntnis kann ärgerlich und gefährlich sein, besonders wenn sicherheitsrelevante Bauteile versagen und Menschenleben gefährdet werden. Kritisch ist das Versagen zyklisch beanspruchter Bauteile, da es oft erst nach einer bestimmten Beanspruchungszeit und ohne sichtbare Veränderungen auftritt. Diese Arbeit untersucht die Grenze zwischen dem Versagen und dem Ertragen zyklischer Beanspruchung und die Frage, ob es eine maximale Schwingfestigkeit gibt oder ob diese theoretisch gesteigert werden kann. Durch Literaturauswertung werden entscheidende Faktoren für die zyklische Beanspruchbarkeit eines Materials ermittelt, um Konzepte zur Erzeugung widerstandsfähiger Materialien gegen zyklisches Versagen zu entwickeln. Diese Konzepte werden an einem bekannten Material getestet, wobei die Schwingfestigkeit durch Optimierung der Mikrostruktur erhöht wird, ohne auf bekannte Oberflächenverfestigungseffekte zurückzugreifen. Die Analyse von Risswachstum, das dem Versagen vorausgeht, ist entscheidend. Konzepte zur Stabilisierung der Versetzungsstruktur und Modifikation von Fehlstellen werden erörtert. Kapitel 2 behandelt die Grundlagen der Werkstoffkunde und Schwingfestigkeit, während Kapitel 3 das Versuchsmaterial und die Prüfverfahren vorstellt. Kapitel 4 beschreibt die Umsetzung der Konzepte, gefolgt von den Ergebnissen in Kapitel 5, die diskutiert werden. Kapitel 6 bewertet die wichtigsten Ergebnisse, und Kapitel

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Steigerung der Schwingfestigkeit von 100Cr6 durch thermomechanische Behandlungen, Eberhard Kerscher

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2005
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(Paperback)
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