Einflüsse epidemiologischer Forschung auf das Strahlenschutzrecht
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Die Arbeit untersucht den Einfluss epidemiologischer Studien auf das Strahlenschutzrecht. Sie gibt eine Einführung in die naturwissenschaftlichen Grundlagen der ionisierenden und nichtionisierenden Strahlung, zu den Methoden der Epidemiologie, in das internationale, europäische und nationale Strahlenschutzrecht sowie in die Arbeit der verschiedenen Strahlenschutzorganisationen. Anhand einzelner Gesetze und Rechtsverordnungen wird untersucht, inwieweit die epidemiologische Forschung in die Normgebung einbezogen wurde, inwieweit sie Gerichtsentscheidungen beeinflussen konnte und in welchem Ausmaß das juristische Schrifttum diesen in Deutschland lange Zeit vernachlässigten Wissenschaftszweig rezipiert hat. Anschließend stellt der Autor weitere Überlegungen zur Interaktion zwischen der Gruppe der Epidemiologen und der Gruppe der Juristen an und zeigt Wege zur Verbesserung der Risikokommunikation auf.
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Einflüsse epidemiologischer Forschung auf das Strahlenschutzrecht, Martin A. Riemer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Einflüsse epidemiologischer Forschung auf das Strahlenschutzrecht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Martin A. Riemer
- Verlag
- Uni-Ed.
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3937151400
- ISBN13
- 9783937151403
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Die Arbeit untersucht den Einfluss epidemiologischer Studien auf das Strahlenschutzrecht. Sie gibt eine Einführung in die naturwissenschaftlichen Grundlagen der ionisierenden und nichtionisierenden Strahlung, zu den Methoden der Epidemiologie, in das internationale, europäische und nationale Strahlenschutzrecht sowie in die Arbeit der verschiedenen Strahlenschutzorganisationen. Anhand einzelner Gesetze und Rechtsverordnungen wird untersucht, inwieweit die epidemiologische Forschung in die Normgebung einbezogen wurde, inwieweit sie Gerichtsentscheidungen beeinflussen konnte und in welchem Ausmaß das juristische Schrifttum diesen in Deutschland lange Zeit vernachlässigten Wissenschaftszweig rezipiert hat. Anschließend stellt der Autor weitere Überlegungen zur Interaktion zwischen der Gruppe der Epidemiologen und der Gruppe der Juristen an und zeigt Wege zur Verbesserung der Risikokommunikation auf.