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Gender Mainstreaming in Oberösterreichs Regionen

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  • 322 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Für eine Regionalentwicklung, die die Anliegen von Frauen berücksichtigt und strukturelle Benachteiligungen abbaut, ist der Einbezug vor Ort lebender Frauen im Sinne von Gender Mainstreaming unerlässlich. Auf Basis der Erfahrungen, Bedürfnisse und Visionen von Frauen in Oberösterreich kann ein Leitbild erstellt werden, das Gender Mainstreaming gerecht wird. Das Umfeld und der Lebensraum, in dem Frauen leben – sei es ländlich oder städtisch – spielen eine entscheidende Rolle für ihren Alltag. Wesentliche Faktoren sind das Verständnis der Frauen gegenüber Geschlechterrollen und traditionellen Werten sowie das Verhältnis von Wunsch und Wirklichkeit bei der innerfamiliären Arbeitsteilung. Diese Betrachtungsweisen spiegeln die Heterogenität der Frauen wider. „Die Frauen schlechthin“ existieren nicht; ihre Bedürfnisse und Wünsche sind im individuellen Lebensumfeld zu betrachten und lassen sich nicht in allgemeine Schemata pressen. Dies gilt sowohl für Frauen auf dem Land als auch in der Stadt. Strukturelle Benachteiligungen, denen Frauen täglich ausgesetzt sind, existieren in beiden Kontexten und sind in der traditionellen Rollenaufteilung zwischen Frauen und Männern verankert, die sich in allen Lebensbereichen manifestiert.

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Gender Mainstreaming in Oberösterreichs Regionen, Maria Buchmayr

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2005
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