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Der Marionettenstaat

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  • 155 Seiten
  • 6 Lesestunden

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„Wenn Ihr Eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.“ Jean Paul Sartre. Die Probleme unserer Zeit wachsen, während die Politiker unfähig sind, diese zu lösen – es liegt am System. Im Hintergrund agieren Drahtzieher, die uns wie Marionetten kontrollieren wollen. Der Aufbau eines Überwachungsstaates und die zunehmende Einschränkung der Freiheit durch schärfere Gesetze sind Methoden, um die Gesellschaft durch Angst zu beherrschen. Die Vielzahl an Vorschriften macht es unmöglich, sie alle zu kennen oder einzuhalten, was eine ständige Kriminalisierung ermöglicht – ein perfektes Druckmittel. Die lückenlose Überwachung schürt zusätzlich Unbehagen und Angst. Ein weiteres Ziel der mächtigen Intriganten ist die Spaltung der Gemeinschaft. Künstliche Gegensätze wie „Unternehmer kontra Arbeitnehmer“ oder „Jung gegen Alt“ zersetzen die Gesellschaft. Der Feminismus wird genutzt, um Frauen gegen Männer aufzubringen und die Familienstrukturen zu schwächen. Diese Spaltungen führen zu Abneigung, Neid und Hass. Nur wer die Methoden der Drahtzieher erkennt, kann die dramatische Entwicklung verstehen und persönliche Schutzmaßnahmen ergreifen. „Das Buch gleicht dem Aufstoßen einer Tür in bisher kaum wissenschaftlich und publizistisch bearbeitete Lebensbereiche.“ Prof. Dr. Johannes Jenetzky.

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Der Marionettenstaat, Günter Hannich

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2005
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