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Die NPD in Sachsen
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Der Erfolg der NPD bei der sächsischen Landtagswahl vom 19. September 2004 empörte die bundesdeutsche Öffentlichkeit. Erstmals seit 1968 zog die rechtsextremistische Partei wieder in ein deutsches Landesparlament ein. Bei allem Interesse, das dieses Ereignis bundesweit erregt hat, steht seine sorgfältige wissenschaftliche Aufarbeitung aber noch aus. Die Studie will eine realistische Bestandsaufnahme des Phänomens „NPD in Sachsen“ leisten und dabei insbesondere die Frage nach den Voraussetzungen des Wahlerfolgs von rechts außen klären. Henrik Steglich arbeitet am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. an der TU Dresden an einer Studie zum Rechtsextremismus in Sachsen.
Buchvariante
2005, paperback
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