Wie kann der Mittelstand die Globalisierung bestehen?
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Ist die Globalisierung ein unabänderlicher und notwendiger wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Fortschritt oder der Untergang des Mittelstandes, der Demokratie, der Volksgemeinschaft und der Nationen? Acht Autoren schildern • wie die Hochfinanz mit Papiergeld die Welt aufkauft, Monopole bildet und mit Hilfe dieser Monopole nicht nur die Weltbevölkerung steuergleich abkassiert, sondern auch Herrschaft ausübt, • wie durch Zentralisierung und Imperialismus die Demokratien, der Steuerstaat und die Sozialsysteme ausgehöhlt werden, • wie die global players auch die Existenzgrundlagen der Völker –Nahrung, Ernährung und Wasser – an sich reißen und monopolisieren • und wie dazu theoretisch richtige Argumente umgedreht und zu falschen Entwicklungen mißbraucht werden. Den Autoren geht es darum, die Bevölkerung über die Hintergründe der Globalisierung aufzuklären, ihnen aber gleichzeitig auch die Korrekturmöglichkeiten und die individuellen Möglichkeiten, den schädlichen Globalisierungsfolgen zu entgehen, aufzuzeigen. Mit theoretisch schlüssigen Argumenten wird die Globalisierung immer als unabänderlich dargestellt. In der Praxis aber dient die Globalisierung nicht dem Wettbewerb, sondern der Monopolisierung und nicht der Freiheit, sondern dem Kostendumping und nicht der Demokratie, sondern einem globalen Imperialismus. Das Buch schildert, wie sich diese Erscheinungen in der Praxis auswirken, wer Nutznießer und Verlierer dieser Entwicklung ist und vor allem aber, wie man die schädlichen Globalisierungsfolgen global, national oder für sich selbst verhindern könnte. Nur wer sich mit der Globalisierung intensiv beschäftigt, wird von ihr nicht überrollt werden, kann sich richtig darauf einstellen und sogar Nutzen aus ihr ziehen. Das Buch wendet sich nicht nur an Mittelstand, Unternehmer und Manager, sondern auch an die politischen und gesellschaftlichen Kräfte, ohne deren Mithilfe entscheidende Korrekturen nicht möglich wären. Für mittelständische Unternehmer ist das Lesen dieses Buches überlebenswichtig! Mit theoretisch schlüssigen Argumenten wird die Globalisierung immer als unabänderlich dargestellt. In der Praxis aber dient die Globalisierung nicht dem Wettbewerb, sondern der Monopolisierung und nicht der Freiheit, sondern dem Kostendumping und nicht der Demokratie, sondern einem globalen Imperialismus. Das Buch schildert, wie sich diese Erscheinungen in der Praxis auswirken, wer Nutznießer und Verlierer dieser Entwicklung ist und vor allem aber, wie man die schädlichen Globalisierungsfolgen global, national oder für sich selbst verhindern könnte. Nur wer sich mit der Globalisierung intensiv beschäftigt, wird von ihr nicht überrollt werden, kann sich richtig darauf einstellen und sogar Nutzen aus ihr ziehen. Das Buch wendet sich nicht nur an Mittelstand, Unternehmer und Manager, sondern auch an die politischen und gesellschaftlichen Kräfte, ohne deren Mithilfe entscheidende Korrekturen nicht möglich wären. Für mittelständische Unternehmer ist das Lesen dieses Buches überlebenswichtig!