Die Partitur meines Lebens
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Vom Bombay der 30er und 40er Jahre zu einem der berühmtesten Dirigenten der westlichen Welt. Welche Persönlichkeit verbirgt sich hinter dem Maestro? Was hinter seinen musikalischen Überzeugungen, die eine Brücke schlagen zwischen E und U? Was hinter seinem Engagement für Israel? Die faszinierende Autobiographie eines Dirigenten von Weltrang und eines Mittlers zwischen den Welten. Als 18-jähriger Jüngling kam Zubin Mehta aus dem behüteten Elternhaus in Bombay nach Wien – in die ganz eigene Kultur der dortigen Musikakademie. Nur sieben Jahre später dirigiert er die Berliner und die Wiener Philharmoniker und wird, 25-jährig, zum Chef des Montreal Symphony Orchestra berufen. Weitere Stationen sind Los Angeles, New York, Florenz, Tel Aviv und schließlich München, wo er seit 1998 als Generalmusikdirektor des Nationaltheaters tätig ist. Zubin Mehta ist einer der berühmtesten Dirigenten der Welt, er hat mit allen internationalen Spitzenorchestern zusammengearbeitet. Doch trotz seines großen Erfolgs ist der populäre Inder mit der Freude am Leben ein unruhiger Geist geblieben, ein Wanderer zwischen den Welten, der für sein Israel-Engagement ebenso bekannt ist wie für seine musikalische Offenheit zwischen Open-Air und Oper. Ein pralles Leben, eine spannende Autobiographie.