Systemtheorie
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Systemtheorie - eine heftige Hürde für Soziologen im Grundstudium, dennoch unverzichtbarer Bestandteil der modernen Soziologie. Zwei Bände „Die Gesellschaft der Gesellschaft“ bis nach den Semesterferien verstanden haben? Soziologiestudenten haben es nicht leicht, doch auch die BWLer kommen nicht ungeschoren davon: Stichwort Organisationsentwicklung und Kundenperspektive. Da wird kommuniziert und beobachtet, da entsteht plötzlich etwas Neues, Komplexes zerfällt und gruppiert sich anders. Staaten und Biotope, Organisationen und Computernetzwerke. Wir sind umgeben von Systemen, in denen wir agieren - doch wie darüber sprechen, ohne dass es heillos kompliziert wird? Autor Christian Schuldt wagt den Versuch, kenntnisreich und sogar unterhaltsam Luhmanns hochkomplexe, ausgefeilte Theorie, die „für alles gut ist“, zu vermitteln. Neben der Darstellung von Grundbegriffen wie Selbstreferenz, Autopoiesis, Kommunikation und Beobachtung werden zahlreiche Beispiele für die Alltagstauglichkeit systemtheoretischen Denkens gegeben.
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Systemtheorie, Christian Schuldt
- Beschriftungen / Markierungen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Buchzustand
- Starke Gebrauchsspuren
- Preis
- € 2,75
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- Titel
- Systemtheorie
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christian Schuldt
- Verlag
- Europ. Verl.-Anst.
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3434461841
- ISBN13
- 9783434461845
- Reihe
- Wissen 3000
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Systemtheorie - eine heftige Hürde für Soziologen im Grundstudium, dennoch unverzichtbarer Bestandteil der modernen Soziologie. Zwei Bände „Die Gesellschaft der Gesellschaft“ bis nach den Semesterferien verstanden haben? Soziologiestudenten haben es nicht leicht, doch auch die BWLer kommen nicht ungeschoren davon: Stichwort Organisationsentwicklung und Kundenperspektive. Da wird kommuniziert und beobachtet, da entsteht plötzlich etwas Neues, Komplexes zerfällt und gruppiert sich anders. Staaten und Biotope, Organisationen und Computernetzwerke. Wir sind umgeben von Systemen, in denen wir agieren - doch wie darüber sprechen, ohne dass es heillos kompliziert wird? Autor Christian Schuldt wagt den Versuch, kenntnisreich und sogar unterhaltsam Luhmanns hochkomplexe, ausgefeilte Theorie, die „für alles gut ist“, zu vermitteln. Neben der Darstellung von Grundbegriffen wie Selbstreferenz, Autopoiesis, Kommunikation und Beobachtung werden zahlreiche Beispiele für die Alltagstauglichkeit systemtheoretischen Denkens gegeben.