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Ein Beitrag zur praktischen Pferde-Dressur
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Die Arbeiten von Plinzner zählen zu den bedeutendsten Schriften über die Reitkunst Ende des 19. Jahrhunderts. In „Ein Beitrag zur praktischen Pferdedressur“ diskutiert Paul Plinzner, Leibstallmeister Kaiser Wilhelms II., den Wert einzelner Übungen aus der Schulreiterei fürdie Ausbildung des Gebrauchspferdes. Wie der Hippologe Rolf Schettler im Vorwort bemerkt, war Plinzner auch der erste, der das Lang-und-tief-Einstellen des Pferdes bei aufgewölbtem Rücken propagierte, womit er die Hanken der Pferde geschmeidig machen und sie zu schwungvollerem Gehen veranlassen wollte.
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2007
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