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Fiktion und Wirklichkeit im Roman
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Dieses Buch beschäftigt sich mit dem gerichtlichen Verbot des Romans „Esra“ von Maxim Biller. Es geht der Frage nach, ob und nach welchen Maßgaben einem fiktionalen Werk sinnvoll der Vorwurf zu großer Wirklichkeitsnähe gemacht werden kann. Im Ergebnis plädiert es für die Kunstfreiheit.
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2006
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