Germanistik genießen
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Inhalt: ANJA VOESTE und RAINER HÜNECKE: Zum Andenken an Doc. Dr. phil. Hildegard Boková. Publikationsverzeichnis von Doc. Dr. phil. Hildegard Boková. HANA ANDRÁŠOVÁ: Deutsch als Fremdsprache in Tschechien. MIROSLAVA DURAJOVÁ: Die Tagebücher Hieronymus des Älteren Schlick aus den Jahren 1580-1582. Beobach-tungen zum Graphemsystem. PETER ERNST: Schreibsprachen und Schriftdialekte in Mittelalter und Früher Neuzeit. ALBRECHT GREULE: „Bruna quae et Brunichildes dicitur.“ Zur Geschichte der Kurzwörter. VOLKER HONEMANN und GUNHILD ROTH: Dolmetscher und Dolmetschen im Mittelalter. Eine Skizze. RAINER HÜNECKE: „Durch Hunger und Noth tief gebeugt …“ Gesuche um Unterstützung an eine säch-sische Kommune im 19. Jahrhundert. HANA JÍLKOVÁ: Produktnamen und ihre Stel-lung in Werbeslogans. ĽUDMILA KRETTEROVÁ: Zu einigen syntaktischen Erschei-nungen des Frühneuhochdeutschen. KONRAD KUNZE: Trauer und Trost im Spiegel deutscher Familiennamen. ALENA LEJSKOVÁ: Phraseologismen in Rezensionen. ERNST ERICH METZNER: Neu datiert, vernetzt, verstanden: Früheste und frühe Grün-dungsstadtnamen im stauferzeitlichen Böhmen und Mähren, Schlesien und Land Lebus. Unbeachtete Erkenntnishilfen für die Sprach- und Dichtungs-, Siedlungs- und Staatsgeschichte des 12. und 13. Jahrhunderts in Ost- und Westmitteleuropa. HER-MANN NIEBAUM: Zur Sprache des ältesten Fundament-Buchs von Menno Simons. MÁRIA PAPSONOVÁ: Zur Sprache der stadt- und bergrechtlichen Texte (1492-1537) im Kremnitzer Stadtbuch. ILPO TAPANI PIIRAINEN: Die Chronik von Gabriel Gollnich Glöckner von Leutschau. Ein Beitrag zur deutschsprachigen Geschichtsliteratur in der Slowakei. RICHARD REUTNER: „Un homme tout à fait bizarre.“ Johann Sieg-mund Valentin Popowitschs Briefe an den Nürnberger Arzt Christoph Jacob Trew (1695-1769). PAUL RÖSSLER: Der Sprechakt als Lesart. Albert Drachs Protokollstil aus pragmalinguistischer Sicht. GERALD G. SANDER: Die deutsche Rechtschreibre-form aus juristischer Sicht. Geschichte, rechtliche Fragestellungen und Bindungswir-kung der neuen Schreibregeln. HERMANN SCHEURINGER: Eine Variante der deut-schen Hochsprache in der tschechoslowakischen Ersten Republik? LIBUŠE SPÁČILO-VÁ: Italienische, französische, spanische und slawische Entlehnungen im Wortschatz der Olmützer Stadtkanzleisprache. Ein Beitrag zur Untersuchung des Frühneuhoch-deutschen in den böhmischen Ländern. RUDOLF STEFFENS: Das Präterito-Präsens sollen im Mainzer Frühneuhochdeutschen. WIM VANDENBUSSCHE: A Rough Guide to German Research on , Arbeitersprache’ during the 19th Century. LENKA VAŇKOVÁ: „Ain edler tractat von der pestilencz.“ Zur Bedeutung und Sprache des Pesttraktats aus der Handschrift R 16 der Schlossbibliothek von Kunín. LENKA VODRÁŽKOVÁ-POKORNÁ: Mittelhochdeutsches Wörterbuch zu den deutschen Sprachdenkmälern Böhmens und der mährischen Städte Brünn, Iglau und Olmütz (XIII. bis XVI. Jahr-hundert). Einige Bemerkungen zum Autor und zur Entstehungsgeschichte des Wör-terbuchs. ANJA VOESTE: Wie das h in die Wörter kam. VIBEKE WINGE: Gefährliche Religionsflüchtlinge. Ein frühneuhochdeutscher Text aus Kopenhagen anno 1569.