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Diese Arbeitshilfe richtet sich an alle Initiatoren ambulant betreuter Wohngruppen. Vor allem an ambulante Dienste und andere Träger und Organisatoren der Altenhilfe aber auch an Vertreter der Wohnungswirtschaft, die durch Angebote von Betreuungsleistungen oder die Integration von betreuten Wohngruppen in ihren Wohnungsbeständen mit dafür Sorge tragen können, dass ältere pflegebedürftige Menschen in Zukunft verstärkt in ihren angestammten Wohnquartieren verbleiben können. Die Broschüre richtet sich aber auch an interessierte Bewohner und deren betroffene Angehörige, die ein solches Wohnprojekt gründen möchten oder auf der Suche nach einer solchen Wohnalternative sind. Für sie soll die vorliegende Broschüre eine Orientierungshilfe sein, um einschätzen zu können, worauf man bei der Gründung eines solchen Wohnprojektes achten muss und wo die Leistungsmöglichkeiten aber auch die Leistungsgrenzen eines solchen Wohnangebotes sind. Die Arbeitshilfe stellt in zunächst das Grundkonzept gruppenorientierter Betreuungsformen dar und beschreibt die in der Praxis erfolgte Ausdifferenzierung für unterschiedliche Zielgruppen. Auf der Basis dieser unterschiedlichen Konzepte werden in einem wichtige Anforderungen an das Wohn- und Betreuungsangebot benannt. Darüber hinaus befasst sich die Arbeitshilfe mit Fragen zu den Kosten sowie der Finanzierung und versucht rechtliche Anforderungen zu definieren. Die Arbeitshilfe schließt mit Betrachtungen wie die Leistungsqualität in solchen Wohnprojekten gesichert werden kann. · Konzepte und Zielgruppen · Gestaltung des Wohnangebotes · Gestaltung des Betreuungsangebotes · Kosten und Finanzierung · Rechtliche Anforderungen · Qualitätssicherung
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Ambulant betreute Wohngruppen - Arbeitshilfe für Initiatoren, Ursula Kremer Preiß
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- Erscheinungsdatum
- 2006
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