Das Modell in der bildenden Kunst des Mittelalters und der Neuzeit
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Beiträge: Martin Büchsel: „Ademar von Chabannes“, Dieter Blume: „Jenseits des Paradieses“, Rudolf Hiller von Gaertringen: „Simone Marinis Monument für den Seligen Agostino Novello und die Frage seines Nachwirkens“, Norberto Gramaccini: „Die Aura der Reproduzierbarkeit“, Horst Bredekamp: „Im Zustande der Belagerung“, Valentina Torri: „Das Della-Robbia-Altarbild im Liebieghaus“, Edgar Lein: „Wie man allerhand Insecta, als Spinnen, Fliegen, Käfer, Eydexen, Frösche und auch ander zart Laubwerck scharff abgiessen solle, als wann sie natürlich also gewachsen wären“, Sybille Ebert-Schifferer: „Der eilige Lebens-Lauf und seine Schutzgöttin“, Manfred Leithe-Jasper: „Herkules und Antaeus“, Maraike Bückling: „Nebstbey zu den Hochaltars Riß auch ein Motell“, Mirjam Neumeister: „Zwischen Akademie und Alchemie“, Mareike Hennig: „Die Lücke im Bild“, Brita von Götz-Mohr: „Amico optimo“, Elisabeth Schröter: „Johann Friedrich Böhmer und die bildende Kunst“, Sabine Schulze: „Die Farbe des Fleisches“, Uwe Geese: „Das Modell als Ideal“. Das vorliegende Werk erscheint anlässlich des 65. Geburtstages von Herrn Professor Dr. Herbert Beck. Beck arbeitete fast 40 Jahre (seit 1968) als Museumsdirektor im Städel und im Liebieghaus in Frankfurt am Main. Ihm zu Ehren haben die Autoren unter dem Titel „Das Model in der bildenden Kunst des Mittelalters und der Neuzeit“ sechzehn wissenschaftliche Abhandlungen zu diesem Thema geschrieben. Das Grußwort verfasste die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth.