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Kaiser zwischen Genie und Wahn

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Eine neue Sicht auf die berühmt-berüchtigten Kaiser Der eine machte sein Pferd zum Konsul, der andere besang das brennende Rom, und der dritte ließ seine Gäste unter einem Meer von Rosen ersticken. Caligula, Nero und Elagabal: Ihr provokantes und arrogantes Auftreten ließ die Senatsaristokratie vor Wut schäumen. Schriftsteller wie z. B. Sueton bezeichneten sie später als verrückt. Aber warum verhielten sich die Kaiser so exaltiert? Kissel zeigt, dass durchaus rationale Überlegungen und Kalkül dahinter stecken konnten.

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Kaiser zwischen Genie und Wahn, Theodor Kissel

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Erscheinungsdatum
2006
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