Psychologie in der Altenpflege
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Kurztext Warum braucht man in der Altenpflege Psychologie? Psychologisches Wissen hilft, alte Menschen besser zu verstehen und sie bei Pflegebedürftigkeit angemessen zu unterstützen. Besonders der Umgang mit schwierigen Situationen wie z. B. Hilflosigkeit, Stress, Angst und Aggression kann durch den Einsatz von psychologischen Methoden erleichtert werden. Psychologische Kenntnisse fördern auch das Verständnis innerhalb des Teams und tragen zur Motivation und zur Erhaltung der Gesundheit der Pflegenden bei. Maria Langfeldt-Nagel vermittelt in ihrem Lehrbuch das notwendige Wissen über psychische Prozesse. Die Pluspunkte des Buches sind: zahlreiche Beispiele aus dem Altenpflegealltag, Übungsaufgaben und Anregungen zur Gruppendiskussion, psychologische Strategien, die beim Lernen helfen, optimale Prüfungsvorbereitung entlang der Lernfelder des Altenpflege-Curriculums. Das Psychologie-Lehrbuch für die Altenpflegeausbildung! Inhalt Das Alter: Der Blick auf das Alter, Ziele in der Altenpflege Das Lernen lernen: Erstellen eines Lernplanes, Lernprobleme bearbeiten, Lernstrategien Die Psychologie als Wissenschaft: Bereiche und Aufgaben der Psychologie, Theorienbildung, Forschungsmethoden Der Blick auf den Menschen: Einflüsse auf die Wahrnehmung und auf das Verhalten, das Unbewusste Psychologische Konzepte und ihre Anwendung in der Altenpflege: Motivation, Angst, Hilflosigkeit, Stress, Aggression Gerontopsychologie: Veränderungen im Alter -- Sinnesfunktionen, Psychomotorik und Körpererleben, Gedächtnis, Soziale Beziehungen, Wohlbefinden, Sexualität, Sterben und Tod Gestaltung der Altenpflege: Der Pflegealltag, Wohlbefinden fördern, Gestaltung von Pflegesituationen Die Altenpflegerinnen: Belastungen, Ziele, Voraussetzungen für Arbeitszufriedenheit, Gestaltung der Arbeitssituation