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Transnationale Direktinvestitionen und kulturelle Unterschiede
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In dieser Studie wird auf breiter empirischer Grundlage dargestellt, auf welche Hindernisse deutsche Investoren stoßen können, wenn sie in einem anderen nationalen Kontext Joint Ventures mit heimischen Unternehmen bilden und versuchen, Vorprodukte von lokalen Lieferanten zu beziehen. Dem empirischen Beispiel deutscher Automobilzulieferer in Shanghai ist eine theoretische Begründung der auftretenden Abstimmungsprobleme vorangestellt. Resümierend werden Empfehlungen ausgesprochen, wie kulturelle Unterschiede überwunden werden können.
Buchvariante
2006, paperback
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