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Zwischen Tradition und Fortschritt: der Strukturwandel der protestantischen Kirchengeschichtsschreibung im deutschsprachigen Diskurs der Aufklärung
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Im 18. Jahrhundert vollzog sich in Deutschland ein epochaler Übergang von einem statischen zu einem dynamischen Geschichtsbegriff. Diese Veränderung ging Hand in Hand mit einer Verwissenschaftlichung des historischen Denkens. An diesen Transformationsprozessen des historischen Denkens waren auch maßgeblich protestantische Theologen beteiligt, die damit ein neues erkenntnistheoretisches, ontologisches und methodologisches Selbstverständnis der Kirchengeschichte begründeten. DIRK FLEISCHER rekonstruiert diese Transformationsprozesse und verdeutlicht damit auch die Entstehung des Neuprotestantismus.
Buchvariante
2006, paperback
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