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Dezentralisierung in der Wasserversorgung in Peru, Bolivien und Ekuador

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  • 321 Seiten
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Noch immer mangelt es weltweit 1,1 Milliarden Menschen an einem Zugang zu sauberem Trinkwasser. Verantwortlich sind meist strukturelle Defizite der nationalen Wassersektoren. Vor diesem Hintergrund richtet die vorliegende Untersuchung den Blick auf die rechtliche und institutionelle Ausgestaltung der Wasserversorgung. Sie greift damit eine aktuelle Diskussion auf, die unter dem Begriff Good Water Governance die Antworten auf die Wasserkrise nicht in technischen Lösungen sucht, sondern die Rahmenbedingungen in den Vordergrund stellt. Konkret untersucht die Arbeit die rechtliche und institutionelle Ausgestaltung der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Bolivien, Peru und Ekuador. Verglichen werden u. a. die Modalitäten der Leistungserbringung einschließlich der Privatsektorbeteiligung, die Eigentumsverhältnisse an den Versorgungsanlagen, die Ausgestaltung der Sektorfinanzierung sowie die Regelungen zur Trinkwasserqualität und zu den sonstigen Verbraucherrechten in der Wasserversorgung. Hierbei bezieht die Studie die Rechtspraxis mit ein und fragt abschließend nach den Gründen für das in allen drei Staaten offenbar gewordene erhebliche Vollzugsdefizit.

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Dezentralisierung in der Wasserversorgung in Peru, Bolivien und Ekuador, Andrea Kramer

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2006
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(Paperback)
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