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Erdacht, gemacht und in die Welt gestellt: Technik-Konzeptionen zwischen Risiko und Utopie

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  • 419 Seiten
  • 15 Lesestunden

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Das Buch behandelt verschiedene Aspekte der Technik- und Gesellschaftswissenschaften sowie die Herausforderungen der digitalen Welt. Im ersten Kapitel wird die Dialektik zwischen Technik und Gesellschaft erörtert, während Konzepte der technischen Entwicklung und der allgemeinen Technikwissenschaften vorgestellt werden. Es wird auch die Rolle der technischen Bildung und die Entwicklung der Wissenschaftstheorie in verschiedenen Ländern thematisiert. Das zweite Kapitel fokussiert sich auf die digitale Welt, die Verantwortung des Einzelnen und die Rolle der Zivilgesellschaft, inklusive der Diskussion über freie Software und Cyberdemokratie. Die Wechselwirkungen zwischen Kultur, digitalen Medien und Ethik werden ebenfalls beleuchtet. Im dritten Kapitel wird das Spannungsfeld zwischen Risiko und Utopie untersucht. Hierbei stehen die Sensibilität gegenüber Risiken, Vertrauen in technische Erfahrungen und die kulturellen Werte im Kontext der Technikfolgenabschätzung im Mittelpunkt. Die Ambivalenz technikzentrierter Visionen sowie historische Perspektiven auf Technik im utopischen Denken werden ebenfalls behandelt. Das abschließende Kapitel widmet sich Begegnungen und Erfahrungen, die die Entwicklung der angewandten Ethik und die persönliche Beziehung zu Professor Gerhard Banse reflektieren. Die Beiträge zeigen die Vielfalt der Perspektiven und die Bedeutung von Netzwerken in der Wissenschaft auf.

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Erdacht, gemacht und in die Welt gestellt: Technik-Konzeptionen zwischen Risiko und Utopie, Hans-Joachim Petsche

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2006
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