Selbstverteidigung im Einsatz
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Der Autor, selbst ehemaliger Kompaniechef in der Bundeswehr, stellt eine praxisgerechte Nahkampfausbildung vor, die von der Bundeswehr bereits für einzelnen Waffengattungen in Form von Lehrgängen angeboten wird. Der vorliegende Leitfaden für die militärische Nahkampfausbildung beinhaltet 31 Techniken für Angriff und Abwehr ohne und mit Waffen. Viele der Techniken sind voneinander abgeleitet, so dass man von einem knappen und überschaubaren Nahkampfsystem sprechen kann. Ähnlich wie bei traditionellen Kampfsportarten sind die zusammengestellten 31 Techniken die Grundschule dieses Nahkampfsystems. Mit ihnen wird dem „Anfänger“ das „Handwerkszeug“ systematisch vermittelt. Für den eigentlichen Kampf werden diese Grundschultechniken in der Regel nicht verwandt, sie sind aber notwendige Voraussetzungen, um im Nahkampftraining Geschicklichkeit und Effektivität der der eigenen Bewegungen zu erreichen. Später, durch ständiges Training mit einem oder mehreren Partnern, entwickelt der Soldat die eigentliche „Kampftauglichkeit“: dabei ist es durchaus gewollt, dass er das „Handwerkszeug“ seinen Möglichkeiten entsprechend abwandelt, bzw. seinen eigenen Kampfstil entwickelt. Wichtig ist nur, dass der Soldat sich, ohne einen Schuß abzugeben, verteidigen kann.
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Selbstverteidigung im Einsatz, Arne Prieß
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Selbstverteidigung im Einsatz
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Arne Prieß
- Verlag
- [Enforcer Pülz]
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3939700045
- ISBN13
- 9783939700043
- Kategorie
- Militärwesen
- Beschreibung
- Der Autor, selbst ehemaliger Kompaniechef in der Bundeswehr, stellt eine praxisgerechte Nahkampfausbildung vor, die von der Bundeswehr bereits für einzelnen Waffengattungen in Form von Lehrgängen angeboten wird. Der vorliegende Leitfaden für die militärische Nahkampfausbildung beinhaltet 31 Techniken für Angriff und Abwehr ohne und mit Waffen. Viele der Techniken sind voneinander abgeleitet, so dass man von einem knappen und überschaubaren Nahkampfsystem sprechen kann. Ähnlich wie bei traditionellen Kampfsportarten sind die zusammengestellten 31 Techniken die Grundschule dieses Nahkampfsystems. Mit ihnen wird dem „Anfänger“ das „Handwerkszeug“ systematisch vermittelt. Für den eigentlichen Kampf werden diese Grundschultechniken in der Regel nicht verwandt, sie sind aber notwendige Voraussetzungen, um im Nahkampftraining Geschicklichkeit und Effektivität der der eigenen Bewegungen zu erreichen. Später, durch ständiges Training mit einem oder mehreren Partnern, entwickelt der Soldat die eigentliche „Kampftauglichkeit“: dabei ist es durchaus gewollt, dass er das „Handwerkszeug“ seinen Möglichkeiten entsprechend abwandelt, bzw. seinen eigenen Kampfstil entwickelt. Wichtig ist nur, dass der Soldat sich, ohne einen Schuß abzugeben, verteidigen kann.