Transkulturalität und fremdsprachliche Literatur
Eine empirische Studie zu mentalen Prozessen von primär mono- oder bikulturell sozialisierten Jugendlichen
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In dieser Studie wird die Bedeutung von Transkulturalität für fremdsprachliche Literatur untersucht. Vor dem Hintergrund literaturdidaktischer und interkultureller Diskurse bilden postmoderne Sichtweisen den Ausgangspunkt. Im Mittelpunkt stehen mono- oder bikulturelle Sozialisation einzelner Jugendlicher und ihre Auseinandersetzungen mit im fremdsprachlichen Literaturunterricht gelesenen literarischen Texten. Die Studie zeigt die Qualität, Intensität und Abfolge mentaler Prozesse detailliert auf und zielt darauf hin, biographische Eckpunkte Jugendlicher für didaktische Entscheidungen stärker nutzbar zu machen. Die Forschungsmethodik erfolgt im Anschluss an die Kognitionspsychologie und an anthropologisch-ethnografische Forschung mit Schwerpunkt auf introspektive Verfahren und Triangulation.
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Transkulturalität und fremdsprachliche Literatur, Christiane Fäcke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Transkulturalität und fremdsprachliche Literatur
- Untertitel
- Eine empirische Studie zu mentalen Prozessen von primär mono- oder bikulturell sozialisierten Jugendlichen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christiane Fäcke
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2006
- ISBN10
- 3631555423
- ISBN13
- 9783631555422
- Reihe
- Kolloquium Fremdsprachenunterricht
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- In dieser Studie wird die Bedeutung von Transkulturalität für fremdsprachliche Literatur untersucht. Vor dem Hintergrund literaturdidaktischer und interkultureller Diskurse bilden postmoderne Sichtweisen den Ausgangspunkt. Im Mittelpunkt stehen mono- oder bikulturelle Sozialisation einzelner Jugendlicher und ihre Auseinandersetzungen mit im fremdsprachlichen Literaturunterricht gelesenen literarischen Texten. Die Studie zeigt die Qualität, Intensität und Abfolge mentaler Prozesse detailliert auf und zielt darauf hin, biographische Eckpunkte Jugendlicher für didaktische Entscheidungen stärker nutzbar zu machen. Die Forschungsmethodik erfolgt im Anschluss an die Kognitionspsychologie und an anthropologisch-ethnografische Forschung mit Schwerpunkt auf introspektive Verfahren und Triangulation.