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Die Familienmanagerin

Kindererziehung und Bevölkerungspolitik in Wissensgesellschaften

Autor*innen

Peter Mersch

Buchbewertung

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236 Seiten
9 Lesestunden

Sozialwissenschaften

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Der Autor argumentiert für eine Professionalisierung von Familientätigkeiten und beleuchtet die damit verbundenen Herausforderungen. Er erkennt an, dass das Konzept des Familienmanagers von einigen als Bedrohung für die Institution Familie wahrgenommen werden könnte. Dennoch hebt er hervor, dass dieser Ansatz wichtige, bisher vernachlässigte Aspekte zur Sicherung des familiären Nachwuchses anspricht und die Diskussion darüber bereichert.