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Aber die Sprache lasst unbesudelt

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Hier zieht der sprachmächtigste deutsche Philosoph, Arthur Schopenhauer, gegen den „eselsöhrigen Jetztzeit-Jargon" vom Leder, und das ist ein Poltern und Grollen, daß einem die Ohren rot werden, abwechselnd vor Scham und vor Schadenfreude (und man mag sich gar nicht vorstellen, was abginge, wenn Schopenhauer verurteilt würde, sich heute für einen kurzen Tag unter das journalistische und nichtjournalistische Sprachvolk zu mischen).

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ISBN
9783937801100

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Buchvariante

2006

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