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Warum geht frau/man eigentlich eine Partnerschaft ein? Um sich gemeinsam Pläne, Hoffnungen und Bedürfnisse zu erfüllen, sei es Geborgenheit, Schutz, Familie, Fortkommen, Reisen, Abenteuer, Aufbau von Haus oder Betrieb. Krankheit war in diesem Plan nicht vorgesehen. Wenn ein Partner erkrankt, verliert auch der Gesunde die Möglichkeit, Bedürfnisse erfüllt zu bekommen – zumindest mit diesem Partner. Manche können besser damit umgehen, andere schlechter. Manche können ihre Lebensplanung an die geänderten Verhältnisse anpassen, andere fürchten zu zerbrechen. Dieses Buch hilft: durch Beispielfälle, in denen sich betroffene LeserInnen wieder finden, durch verständnisvolle Erörterungen und ethische Klärungen. Es gibt Betroffenen das Gefühl, dass sie mit ihren Sorgen und Ängsten nicht alleine sind. Es hilft durch auftretende Zweifel, Verzweiflung und Selbstvorwürfe und zeigt Angehörigen, dass es wichtig ist, auf sich selbst nicht zu vergessen.
Publikation
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Mein Partner ist krank - wo bleibe ich?, Susanne Krejsa McManus
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Mein Partner ist krank - wo bleibe ich?
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Susanne Krejsa McManus
- Verlag
- Goldegg-Verl.
- Verlag
- 2009
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3901880402
- ISBN13
- 9783901880407
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Warum geht frau/man eigentlich eine Partnerschaft ein? Um sich gemeinsam Pläne, Hoffnungen und Bedürfnisse zu erfüllen, sei es Geborgenheit, Schutz, Familie, Fortkommen, Reisen, Abenteuer, Aufbau von Haus oder Betrieb. Krankheit war in diesem Plan nicht vorgesehen. Wenn ein Partner erkrankt, verliert auch der Gesunde die Möglichkeit, Bedürfnisse erfüllt zu bekommen – zumindest mit diesem Partner. Manche können besser damit umgehen, andere schlechter. Manche können ihre Lebensplanung an die geänderten Verhältnisse anpassen, andere fürchten zu zerbrechen. Dieses Buch hilft: durch Beispielfälle, in denen sich betroffene LeserInnen wieder finden, durch verständnisvolle Erörterungen und ethische Klärungen. Es gibt Betroffenen das Gefühl, dass sie mit ihren Sorgen und Ängsten nicht alleine sind. Es hilft durch auftretende Zweifel, Verzweiflung und Selbstvorwürfe und zeigt Angehörigen, dass es wichtig ist, auf sich selbst nicht zu vergessen.