Das Buch ist derzeit nicht auf Lager

Bildung und soziale Ungleichheit in der DDR
Möglichkeiten und Grenzen einer gegenprivilegierenden Bildungspolitik
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Das Buch zeichnet die Entwicklung und Veränderung des Zusammenhanges von Bildung und sozialer Ungleichheit, vor allem hinsichtlich des Zugangs zu weiterführender Bildung, für den gesamten Zeitraum der Existenz der DDR (1945-1989) nach. Am Beispiel der Arbeiter- und-Bauern-Fakultäten (ABF) werden Möglichkeiten und Grenzen einer gegenprivilegierenden Bildungspolitik dargestellt und es wird eine Erweiterung theoretischer Erklärungsmodelle für den Zusammenhang von Bildung und sozialer Ungleichheit vorgeschlagen, die es ermöglicht, machtpolitische Aspekte stärker in den Blick zu nehmen.
Buchkauf
Bildung und soziale Ungleichheit in der DDR, Ingrid Miethe
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Bildung und soziale Ungleichheit in der DDR
- Untertitel
- Möglichkeiten und Grenzen einer gegenprivilegierenden Bildungspolitik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ingrid Miethe
- Verlag
- Budrich
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 3866490941
- ISBN13
- 9783866490949
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Das Buch zeichnet die Entwicklung und Veränderung des Zusammenhanges von Bildung und sozialer Ungleichheit, vor allem hinsichtlich des Zugangs zu weiterführender Bildung, für den gesamten Zeitraum der Existenz der DDR (1945-1989) nach. Am Beispiel der Arbeiter- und-Bauern-Fakultäten (ABF) werden Möglichkeiten und Grenzen einer gegenprivilegierenden Bildungspolitik dargestellt und es wird eine Erweiterung theoretischer Erklärungsmodelle für den Zusammenhang von Bildung und sozialer Ungleichheit vorgeschlagen, die es ermöglicht, machtpolitische Aspekte stärker in den Blick zu nehmen.