Jazztheorie

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Diese umfassende und systematische Jazztheorie richtet sich an Jazzliebhaber, praktische Musiker und Neueinsteiger. Wer im Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, benötigt eine Anleitung, die das Ganze im Blick behält. Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten bietet genau das. Die Neuheit dieses Kompendiums liegt darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Es schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Jazzharmonik und erweitert gängige Musiktheorie zu einem kompakten, verständlichen Konzept. Das Modell fokussiert sich nicht nur auf das Verständnis, sondern auch auf die praktische Umsetzung im Spiel und beim Üben. Der erste Teilband behandelt die Grundlagen der Jazzharmonik, während der zweite die Systematik der Improvisation aufbaut. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht. Andreas Kissenbeck, geboren 1969 in Bonn, ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er bringt praktische, theoretische und pädagogische Erfahrungen mit, hat mit internationalen Künstlern wie Benny Bailey und Bobby Shew konzertiert und sich auf Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik spezialisiert.