Die Residenz-Schlösser der Ernestiner
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Thüringen gehört zu den an Schlössern reichsten Landschaften Deutschlands. Die Herrschaftssitze der durch den Schmalkaldischen Krieg 1547 ins Land gekommenen sächsischen Ernestiner zeugen ebenso von der über die Jahrhunderte hinweg komplizierten thüringischen Territorialgeschichte wie von den reichen Kulturtraditionen in den Residenzstädten. Die bekanntesten sind Weimar, Altenburg, Gotha und Meiningen. Aber der vorliegende Band erzählt auch die Geschichten der kleinen Residenzen Eisenach, Jena, Römhild, Saalfeld, Hildburghausen und Eisenberg. Zudem werden die Hennebergischen Residenzen Schleusingen und Schmalkalden vorgestellt sowie die Erfurter Statthalterei, das Schloss des Kurerzstifts Mainz.