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Philipp Christoph Kayser

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  • 456 Seiten
  • 16 Lesestunden

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Die Persönlichkeit und das Wirken des aus Frankfurt stammenden Komponisten und Schriftstellers Philipp Christoph Kayser sind weitgehend unbekannt geblieben, obwohl er zeitweise durch seine Verbindung zu Johann Wolfgang Goethe in den Fokus der Forschung rückte. Bereits 1778 erkannte Johann Caspar Lavater Kaysers musikalisches Talent und bezeichnete ihn als „der größten Aufmerksamkeit musikalischer Ohren würdig“. Anlässlich seines runden Geburtstags im Jahr 2005 haben die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes seine Lebensgeschichte umfassend untersucht. Dabei werden seine Beziehungen zu Literaten des „Sturm und Drang“ wie Friedrich Maximilian Klinger, Jakob Michael Reinhold Lenz und Christian Friedrich Daniel Schubart sowie seine Nähe zu Lavater und seine literarischen und musikalischen Aktivitäten in Zürich beleuchtet. In Frankfurt galt er als „Genie“, und Goethe sah in ihm einen Hochbegabten, den er als Komponisten für Singspiellibretti und Gedichte gewinnen wollte. Der Band enthält neben monographischen Beiträgen die vollständige Edition seiner Lyrik und Prosa sowie die Erschließung zahlreicher Archivalien. Erstmals werden Briefe und Kompositionen, darunter Auszüge aus Goethes handschriftlichem Liederbuch von 1778, in Faksimiles präsentiert.

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Philipp Christoph Kayser, Gabriele Busch

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2007
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(Paperback)
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