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Banken in Mittelosteuropa im Spannungsfeld von Transformation und Innovation

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  • 456 Seiten
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Gemessen am Ausgangsstand zu Beginn der Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa hat der Bankenmarkt in dieser Region ein beachtliches Wachstum in qualitativer und quantitativer Hinsicht erzielt. Mit der Einführung eines zweistufigen Bankensystems zu Beginn der Reformen wurde erwartet, dass die Bedeutung monetärer Instrumente durch die neu geschaffenen Geschäftsbanken für eine effiziente Allokation der Produktionsfaktoren zunimmt. Das Engagement ausländischer Banken aus den alten EU-Ländern, insbesondere Österreich, Italien, Belgien und Frankreich, hat maßgeblich zu den Fortschritten im Bankensektor der neuen EU-Beitrittsländer beigetragen. Die Bankenaufsicht wurde an westliche Standards angepasst, und der Wettbewerb im Sektor hat zugenommen. Nach der Privatisierung sind fast 80% der Banken in ausländischer Hand, wobei deutsche Banken (Stand 2006) keine führende Rolle einnehmen. Ausländische Banken haben unterschiedliche Strategien zur Markterschließung verfolgt, was zu differenzierten Auswirkungen auf die Wirtschaften der EU-Beitrittsländer geführt hat. Insgesamt zeigt die Arbeit, dass die Bankenmärkte in Mittel- und Osteuropa ein attraktiver Wachstumsmarkt bleiben, wobei das Wachstumspotenzial ausländischer Banken in den kommenden Jahren voraussichtlich das Wirtschaftswachstum der Region übertreffen wird. Der Erfolg der Banken wird davon abhängen, wie gut sie ihren Marktanteil und die Kapitalbasis erweitern und in Ve

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Banken in Mittelosteuropa im Spannungsfeld von Transformation und Innovation, Harald Zschiedrich

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2007
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