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»Wer liest heute noch Schiller?« 15 namhafte Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Philosophen und Historiker geben Antwort. Inhalt: George Steiner: Gibt es noch eine Annäherung an Schiller? Nicholas Boyle: Schiller und England oder Die feindlichen Brüder Giuseppe Bevilacqua: Federico Schiller - eine Galionsfigur des Risorgimento Ute Frevert: Ein Dichter für viele deutsche Nationen Adolf Muschg: Schillers Schweiz Volker Gerhardt: Sich große Worte um die Ohren schlagen. Nietzsches misslungener Abschied von Schiller Dieter Henrich: Schillers Denken im Spannungsfeld der Jenaer Konstellation Manfred Frank: Lust am Schönen. Schillers Ästhetik zwischen Kant und Schelling Sybille Krämer: Ist Schillers Spielkonzept unzeitgemäß? Kurt Flasch: Über die Vertreibung aus dem Paradies Sibylle Lewitscharoff: Vatermord, Sohnesmord. Notizen zu einer Wunschaufführung des »Don Karlos« Georg Klein: Wie ich ein Held wurde Ludwig Harig: »Entkörpert steh ich da«. Schillers Spielgedanke Marlene Streeruwitz: »Kabale und Liebe« oder Die antiödipale Geste, die da noch möglich war Robert Gernhardt: Der Schiller-Prozess. Eine Verteidigungsrede
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Friedrich Schiller, Jan Bürger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Friedrich Schiller
- Untertitel
- Dichter, Denker, Vor- und Gegenbild
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jan Bürger
- Verlag
- Wallstein
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 3835302043
- ISBN13
- 9783835302044
- Reihe
- Marbacher Schriften
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- »Wer liest heute noch Schiller?« 15 namhafte Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Philosophen und Historiker geben Antwort. Inhalt: George Steiner: Gibt es noch eine Annäherung an Schiller? Nicholas Boyle: Schiller und England oder Die feindlichen Brüder Giuseppe Bevilacqua: Federico Schiller - eine Galionsfigur des Risorgimento Ute Frevert: Ein Dichter für viele deutsche Nationen Adolf Muschg: Schillers Schweiz Volker Gerhardt: Sich große Worte um die Ohren schlagen. Nietzsches misslungener Abschied von Schiller Dieter Henrich: Schillers Denken im Spannungsfeld der Jenaer Konstellation Manfred Frank: Lust am Schönen. Schillers Ästhetik zwischen Kant und Schelling Sybille Krämer: Ist Schillers Spielkonzept unzeitgemäß? Kurt Flasch: Über die Vertreibung aus dem Paradies Sibylle Lewitscharoff: Vatermord, Sohnesmord. Notizen zu einer Wunschaufführung des »Don Karlos« Georg Klein: Wie ich ein Held wurde Ludwig Harig: »Entkörpert steh ich da«. Schillers Spielgedanke Marlene Streeruwitz: »Kabale und Liebe« oder Die antiödipale Geste, die da noch möglich war Robert Gernhardt: Der Schiller-Prozess. Eine Verteidigungsrede