Das Geld reicht nie
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Im Grunde ist die Angelegenheit einfach: Alle sollen satt werden, ein Dach über dem Kopf haben und Freude an ihrem Leben finden. Wie das organisiert werden kann, darum geht es in der Wirtschaft, und darum geht es in diesem Buch. „Das Geld reicht nie“ handelt von Handys, Adidas, Nutella, T-Shirts, Autos, Beyoncé, Ronaldinho und Milliardären. Es geht um dicke und dünne Kinder, um Pizza und Reis, um ICQ, Ebay und MP3-Player. Erfinder werden beschrieben, deren Entdeckungen das Leben leichter machen, und Unternehmer, die eine gute Idee riesig groß machen. Die Kraft, die diese Menschen treibt, wird untersucht. Arme werden reich in diesem Buch und Reiche werden arm. Was außerdem noch passiert: Eltern bleiben zuhause, weil sie keine Arbeit haben. Jugendliche arbeiten 50 Stunden in der Woche in einer Turnschuh-Fabrik. Außerdem kommen Politiker vor. Sie nehmen den Menschen das Geld weg und bezahlen Schulen, Straßen und ihr Gehalt. Ob sie das gut und gerecht machen, wird geprüft. Und zu guter Letzt werden die Fragen geklärt, die jeden beschäftigen: Woher kommt das Geld, warum hat nicht jeder gleich viel und wieso ist man eigentlich immer knapp bei Kasse. Einfach Wirtschaft! Das Buch für Jugendliche. Ausgezeichnetes Wirtschaftswissen: „Das Geld reicht nie“ von Winand von Petersdorff hat die Jury des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises, verliehen von Handelsblatt, Booz & Comp. und der Frankfurter Buchmesse, überzeugt und wurde mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2008 ausgezeichnet. Die Auszeichnung soll die Bedeutung des Wirtschaftsbuches bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen. Zu den Auswahlkriterien gehören deshalb neben innovativer Themensetzung und neuen Blickwinkeln auch Verständlichkeit und Lesbarkeit.
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