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Eingebrannt ins Gedächtnis

Hamburgs Gedenken an Luftkrieg und Kriegsende 1943 bis 2005

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Seit über 60 Jahren erinnert sich Hamburg an die NS-Zeit. Dabei sind Luftkrieg und Kriegsende die wichtigsten Bezugspunkte, an denen sich Diskussionen über die Vergangenheit und das städtische Selbstbild entzünden. Der Umgang mit Gedenktagen, Denkmalsetzungen oder Ausstellungen spiegelt damit ebenso ein schillerndes Spektrum städtischen Gedenkens wie die Nachwirkung des Nationalsozialismus im Gedächtnis der Stadt.

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Eingebrannt ins Gedächtnis, Malte Thießen

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Erscheinungsdatum
2007
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