Referendarausbildung in Strafsachen

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Die strafrechtliche Referendarstation wird in einem kompakten Werk behandelt, das speziell auf die Bedürfnisse der Referendare abgestimmt ist. Es bietet ein umfassendes Ausbildungskonzept für die gesamte strafrechtliche Station und gliedert sich in die Bereiche „Praktische Tätigkeit“, „Anfertigen von Assessorklausuren“ und „Aktenvortrag/Mündliche Prüfung“. Diese Bereiche werden anschaulich und examensbezogen vermittelt, wobei die praktischen Anforderungen und klausurrelevanten Fragestellungen durch einprägsame Beispiele verdeutlicht werden. Zahlreiche Muster aus der Praxis bieten Formulierungshilfen und unterstützen die Referendare. Das Werk berücksichtigt die zunehmend anwaltsorientierte Juristenausbildung und hebt Aspekte der Strafverteidigung sowie die Besonderheiten der strafrechtlichen Anwaltsklausur im Examen hervor. Die Referendare erwerben die nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten, um das theoretische Strafprozessrecht praktisch anzuwenden. Eine Überfrachtung der Darstellung wird vermieden, indem grundlegende prozessrechtliche Kenntnisse vorausgesetzt werden und auf Standardwerke verwiesen wird. Im Kapitel zum Klausurenschreiben werden Klausurtechnik, Problemerkennung, Fehlervermeidung sowie Prüfererwartungen und Benotung behandelt, wobei besonders auf die immer wichtiger werdende „Anwaltsklausur“ eingegangen wird.