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Verbraucherrechte bei Lieferung einer vertragswidrigen Ware nach deutschem und polnischem Recht

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Mit der Richtlinie 1999/44/EG hat der europäische Gesetzgeber das Kaufrecht der EU-Mitgliedstaaten erheblich beeinflusst, insbesondere hinsichtlich der Haftung des Verkäufers bei vertragswidriger Ware. Deutschland hat diese Richtlinie im Rahmen der Schuldrechtsreform umgesetzt, indem die Bestimmungen in das Bürgerliche Gesetzbuch integriert wurden. Im Gegensatz dazu hat Polen ein Spezialgesetz zum Verbrauchsgüterkauf erlassen. Die Verfasserin untersucht die Angleichung der verbraucherschützenden Vorschriften in beiden Ländern und analysiert die von den nationalen Gesetzgebern gewählten Lösungen hinsichtlich ihrer Richtlinienkonformität. Die Studie zeigt die verbliebenen und neu entstandenen Unterschiede im deutschen und polnischen Recht trotz der Harmonisierungsbestrebungen auf. Zu umstrittenen Fragen bietet die Verfasserin ausgewogene Lösungen an, die die Ziele des europäischen Verbraucherschutzes sowie Praktikabilität und Handelsinteressen berücksichtigen. Darüber hinaus wird die praktische Auswirkung der deutschen und polnischen Regelungen zum Verbrauchsgüterkauf betrachtet. In einer empirischen Untersuchung wird analysiert, inwieweit die von Unternehmern angebotene kommerzielle Garantie den rechtlichen Anforderungen entspricht, wie die Garantienehmer in Deutschland und Polen behandelt werden und welche Rechte sie im Vergleich zur gesetzlichen Gewährleistung geltend machen können.

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Verbraucherrechte bei Lieferung einer vertragswidrigen Ware nach deutschem und polnischem Recht, Katarzyna Guzenda

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Erscheinungsdatum
2007
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