Wanderblut
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Als der Autor in der Jugend auf Tramptour geht, öffnet sich für ihn das Tor zum Leben. In Paris fällt der erste Kuss. Von nun an sucht er sein Heil in der Ferne. Mit 18 durchquert er das revolutionäre Persien und flüchtet in Afghanistan nachts vor Einheimischen in die Berge. Heimgekehrt meldet er sich freiwillig auf einen Fletscher-Zerstörer, dem härtesten Kommando der Marine, auf dem Suff und Gewalt vorherrschen. Ein Manöver nach Indien endet im Fiasko, als sein Schiff mit dem eigenen Versorger kollidiert. Dann durchquert der Globetrotter Südamerika, ist zu Gast bei Diamantenschürfern und in Indiodörfern, auf Amazonasfrachtern und einer wilden Party in Lima. Höhepunkt seines Abenteurerdaseins ist ein Schiffbruch in der Südsee, bei dem 400 Menschen auf einem Eiland als Robinson durchschlagen. Ungebremst wallt das Feuer der Reiseleidenschaft, bis der Autor eines Tages unvermittelt dem Tod gegenübersteht. Da schwört er den Abenteuerreisen ab und ändert sein Leben. Fünf Jahre später jedoch bricht er plötzlich nach Indien auf und fragt sich erstmals, was ihn antreibt. Da erschließt sich im heiligen Ort Hampi ein Schlüssel zur Wahrheit …. In einem Anhang geht der Autor eingehend dem lebenslangen Wandertrieb auf den Grund und gelangt dabei zu überraschenden Einsichten.
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Wanderblut, Jo Barna
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Wanderblut
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jo Barna
- Verlag
- Peters
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 3939691674
- ISBN13
- 9783939691679
- Kategorie
- Reiseberichte
- Beschreibung
- Als der Autor in der Jugend auf Tramptour geht, öffnet sich für ihn das Tor zum Leben. In Paris fällt der erste Kuss. Von nun an sucht er sein Heil in der Ferne. Mit 18 durchquert er das revolutionäre Persien und flüchtet in Afghanistan nachts vor Einheimischen in die Berge. Heimgekehrt meldet er sich freiwillig auf einen Fletscher-Zerstörer, dem härtesten Kommando der Marine, auf dem Suff und Gewalt vorherrschen. Ein Manöver nach Indien endet im Fiasko, als sein Schiff mit dem eigenen Versorger kollidiert. Dann durchquert der Globetrotter Südamerika, ist zu Gast bei Diamantenschürfern und in Indiodörfern, auf Amazonasfrachtern und einer wilden Party in Lima. Höhepunkt seines Abenteurerdaseins ist ein Schiffbruch in der Südsee, bei dem 400 Menschen auf einem Eiland als Robinson durchschlagen. Ungebremst wallt das Feuer der Reiseleidenschaft, bis der Autor eines Tages unvermittelt dem Tod gegenübersteht. Da schwört er den Abenteuerreisen ab und ändert sein Leben. Fünf Jahre später jedoch bricht er plötzlich nach Indien auf und fragt sich erstmals, was ihn antreibt. Da erschließt sich im heiligen Ort Hampi ein Schlüssel zur Wahrheit …. In einem Anhang geht der Autor eingehend dem lebenslangen Wandertrieb auf den Grund und gelangt dabei zu überraschenden Einsichten.